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Der Branchenprimus Lenovo trumpfte mit einer Vielzahl an neuen Notebooks auf. Allen voran das 14-zöllige Thinkpad X1 Carbon, das in diesem Jahr in vier verschiedenen Display-Optionen erscheinen wird. Außer einem Full-HD-IPS-Modell ohne und einem Full-HD-IPS-Modell mit Touchscreen sind auch ein Modell mit WQHD-IPS- und eines mit WQHD-Auflösung mit Dolby-Vision-HDR-Technologie angedacht.In puncto Größe und Gewicht sowie den Anschlüssen unterscheidet es sich kaum vom Vorgänger. Neu hingegen sind Farfield-Mikrofone, mit denen ihr aus bis zu vier Metern Entfernung Sprachbefehle geben könnt, um Amazons Sprachassistenten Alexa zu bedienen. Ein weiteres Novum ist die mechanische Abdeckung für die Webcam – Lenovo nennt dieses Feature „Thinkshutter“, das auch in weiteren neuen Modellen verbaut ist.

Ein weiteres spannendes Windows-Gerät ist das Lenovo Miix 630. Es handelt sich dabei um einen der ersten Always-Connected-PCs mit Windows 10. Das Tablet besitzt ein LTE-Modul und keinen Intel, sondern einen Energie-effizenteren und lüfterlosen Snapdragon-835-ARM-Prozessor. Lenovo verspricht bis zu 20 Stunden Laufzeit, trotz äußerst kompakten Abmessungen.

Das Display hat eine 12,3-Zoll-Diagonale und löst mit 1.920 × 1.200 Pixeln auf. Zur weiteren Ausstattung des nur 15,6 Millimeter dicken Geräts gehören wahlweise vier oder acht Gigabyte RAM und bis zu 256 Gigabyte interner UFS-Speicher. Per Micro-SD-Kartenslot ist der Speicher erweiterbar. Die zum Lieferumfang gehörende Tastaturhülle kann magnetisch mit dem Tablet verbunden werden und fungiert zugleich als Standfuß. Inklusive Hülle bringt das Lenovo Miix 630 1,3 Kilogramm auf die Waage. Als OS ist Windows 10 S mit der Option auf ein kostenloses Windows-10-Pro-Upgrade vorinstalliert. Es soll im Mai 2018 in den Handel kommen und 800 US-Dollar kosten.

HP spendiert dem Spectre x360 15 einen Refresh. Das 2018er Modell ist mit Intel-Core-Prozessoren der achten Generation bestückt. Bei den Grafikeinheiten besteht die Wahl zwischen einer Radeon RX Vega M und einer Geforce MX150. Die Laufzeit für das Modell mit Vega wird mit zwölf Stunden angegeben, die Geforce-Variante soll bis zu 13,5 Stunden laufen. Dank Schnellladetechnologie könne der Akku in 30 Minuten auf 50 Prozent geladen werden.

Im neuen Spectre x360 steckt im Powerbutton nun ein Fingerabdrucksensor für Windows Hello, zur biometrischen Authentifizierung ist auch eine IR-Kamera verbaut. Außerdem hat HP in seinem zwei Kilogramm schweren Convertible einen Thunderbolt-3-Port und einen numerischen Tastenblock integriert. Unverändert bleibt das Display: Das 15,6-Zoll-IPS-Panel löst mit 4K auf. Das HP Spectre x360 15 wird in Deutschland laut Hersteller ab März 2018 ab 1.699 Euro erhältlich sein.

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Asus hat eine weitere Version seines Zenbook 3 (UX331UAL) angekündigt, das mit 985 Gramm unter einem Kilogramm wiegt. Es ist mit Intels aktuellem Core-i7-Intel-Prozessor der achten Generation ausgerüstet und soll eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden liefern. Der Arbeitsspeicher ist 16 Gigabyte groß, die PCIe-SSD bietet einen Terabyte Speicher, als GPU steckt ein Geforce MX150 von Nvidia im Aluminium-Gehäuse. Für soliden Sound ist ein Audiosystem von Harman Kardon verbaut. Einen Preis hat Asus für sein schickes 13-Zoll-Notebook noch nicht verlauten lassen.

Ultrakompakt und als das „dünnste Notebook der Welt“ vermarktet wird Acers Swift 7. Es ist mit 8,98 Millimetern in der Tat extrem dünn und sogar noch schlanker als der Vorgänger von 2016. Dennoch besitzt die Aluflunder allerhand Ausstattung. Das 14-Zoll-IPS-Touch-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, die Tastatur bietet trotz der dünnen Bauform eine Hintergrundbeleuchtung, für unterwegs ist zudem LTE an Bord.

Als Prozessor setzt Acer beim Swift 7 auf einen Core-i7-Prozessor der siebten Generation (Kaby Lake), der LPDDR3-Arbeitsspeicher ist bis zu acht Gigabyte und der interne SSD-Speicher bis zu 256 Gigabyte groß. Zur biometrischen Entriegelung ist ein Fingerabdrucksensor verbaut, der Windows Hello unterstützt. Der Akku soll bis zu zehn Stunden lang halten. Das Swift 7 (2018) wird laut Hersteller im März 2018 in den Handel gehen. Preise sollen zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert werden, wir tippen auf um die 1.300 Euro. So teuer war zumindest der Vorgänger.

Leichtes und schickes Metall-Gehäuse, ausdauernder Akku, augenschonender Bildschirm mit Full-HD-Auflösung und ultraschneller Prozessor: Mit solchen top ausgestatteten Notebooks werben die Hersteller gern. Die Geräte kosten aber schnell anderthalb- oder gar zweitausend Euro. So viel wollen die meisten Käufer nicht ausgeben, auch weil sie die teure Technik im Alltag meist nicht brauchen. Das wissen die Hersteller und bieten inzwischen auch in der Klasse bis 600 Euro Modelle an, die sich nicht nach Verzicht anfühlen. Wer ein paar Abstriche bei Geschwindigkeit, beim Display und beim Gewicht machen kann, landet auch mit einem günstigen Gerät einen Treffer.

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Für 500 bis 600 Euro gibt es Notebooks, die flott genug für die meisten Alltagsaufgaben sind. „Office-Arbeiten, Bilder und Filme anschauen, im Internet surfen – das geht alles. Das einzige, wo man Abstriche machen muss, sind 3D-Spiele“, sagt Florian Müssig vom Computermagazin c’t. Für aufwendige Spiele seien teure Grafik-Chips nötig, die bei den günstigen tragbaren Computern nicht verbaut werden. Im Technik-Gewirr der Datenblätter finden auch Laien eine wichtige Information ganz schnell: Welcher Prozessor arbeitet im Gerät? In der Regel setzen die Hersteller auf Prozessoren von Intel. „Unsere Faustformel ist, es sollte aktuell mindestens ein Core-i-5 sein. Das ist so die Mittelklasse von Intel“, empfiehlt unser Experte. Core-i-3-Prozessoren seien im Vergleich spürbar langsamer.

Laut unserem Experten ist das Display immer noch das teuerste Bauteil eines Notebooks. Entsprechend müssen Käufer günstiger Geräte auch beim Bildschirm oft Abstriche machen. Die Displays sind im Vergleich weniger hell als bei teuren Notebooks, spiegeln im Sonnenlicht und die Farben leuchten nicht so stark. „Die Bildschirme sind meist auch blickwinkelabhängig. Wenn man von der Seite reinschaut, dann verschieben sich die Farben etwas“, sagt Florian Müssig. Laut Tests von Computerbild (Stand: Dezember 2017) gibt es aber in der Klasse unter 600 Euro durchaus einzelne Modelle mit richtig guten Full-HD-Displays (1.920 x 1.080 Bildpunkte). Die Tester überzeugte der Bildschirm eines günstigen Medion-Notebooks. Das Display spiegelte nicht und gab Farben genau wieder. Auch bei der Größe der Bildschirme müssen Käufer bei günstigen Notebooks Abstriche machen: Wer besonders kleine 13-Zoll-Displays oder besonders große 17-Zoll-Bildschirme will, muss meist mehr als 600 Euro ausgeben. Standard in der Günstig-Klasse sind meist 15,6-Zoll-Displays.

Im Preissegment von 500 bis 600 Euro gibt es inzwischen auch genug Modelle mit SSD-Laufwerken (kurz für: Solid State Drives, ohne bewegliche Teile). Bei diesen Laufwerken kann der Computer sehr viel schneller auf die gespeicherten Daten zugreifen als bei klassischen Festplatten. Entsprechend schnell startet beispielsweise das Betriebssystem Windows. „Mindestens 128 Gigabyte, eher schon 256 Gigabyte sollten es sein“, rät Florian Müssig. Dann bleibe auf dem Laufwerk noch genug Platz für persönliche Daten. Einen Teil des Speichers belegt Windows. Laut Microsoft sind das aktuell rund 16 Gigabyte.


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